Maxi Blaha

(c) Peter Rigaud

Biographie

Geboren in Wien, Schauspielstudium ebenda (Absolventin der öffentl. Schauspielschule Krauss sowie der Universität für Musik u. darstellende Kunst (MdW) Wien)
Studentin der Meisterklasse Mozarteum in Salzburg, Rollenarbeit mit Robert Lewis / New York sowie klass. Gesangsunterricht
MAS in Kulturmanagement & Dozentin für Sprecherziehung (öffentl. Lehrauftrag der Stadt Wien)
2018: Uraufführung von Emilie Flöge – Geliebte Muse im Belvedere in Wien, weltweite englischsprachige Tournee.
2018-2020:mit ihrer englischsprachigen Solo-Performance Beloved Muse erhielt Blaha Einladungen zu Theaterfestivals sowie Museen in London, Istanbul, Paris, Australien, Neuseeland, Kanada, USA, Japan.
2020-2022:  Hauptrolle in Alma Who? als Alma Mahler im Leopoldmuseum sowie in der Klimtvilla Wien (Tourneen damit im In- und Ausland).
Künstlerische Leitung sowie Solistin bei diversen musikalisch-literarischen Programmen für das Brucknerhaus Linz, Brucknerfest, Wiener Konzerthaus, Porgy & Bess, Literatur Rund um die Burg, Radiokulturhaus uva.
Als Solistin Bandprojekte mit Thomas Gansch, Georg Breinschmid, Klaus Dickbauer, Woody Shabata, Franzobel, Frank Hoffmann, Paul Gulda u.v.a., 7 Solo CDs.
Einladungen mit ihren englisch-sprachigen Theatersolos nach Japan, Kanada, USA, Iran, Australien, Neuseeland, Indien, Paris, Istanbul, London u. v.m.; damit mehr als 200 Vorstellungen weltweit. So war Blaha Gast beim BRM Theater Festival in Neu Dehli, ins Nobelpreiszentrum Oslo, zur UN Friedenskonferenz in Auckland; sie spielte exklusiv auf der Jehudi Menuhin Stage im EU Parlament in Brüssel, ausserdem hatte sie als eine der wenigen europ. Künstlerinnen eine öffentliche Theatervorstellung als Bertha von Suttner in Teheran/ Iran.
1996-2010: Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater, durchgehend feste Engagements und Hauptrollen an den Landestheatern Coburg und Schwaben, im Zimmertheater Tübingen sowie am Linzer Landestheater, Theater Phoenix.
Hauptrollen in Purim Spil (Linz09 Kulturhauptstadt Europas),Festspielen Reichenau, dem Filmhof Weinviertel, Kultursommer Laxenburg, Festspiele Gutenstein, Sommerspiele Melk, Wiener Konzerthaus …
Arbeiten mit Giorgio Strehler, André Heller, Paulus Manker, Georg Schmiedleitner, Kurt Palm, Walter Schmidinger, Achim Benning, Gil Mehmert, Gerhard Willert, Heidelinde Leutgöb, Anna Maria Krasnig, Sarantos Zervoulakos, Martina Gredler, Ensemble PHACE u.v.a.
Schauspielerin in diversen Kino und TV Produktionen wie  Tatort , Body Complete, Bad Fucking, Jeanny – das fünfte Mädchen (ORF, ARD, ZDF), Klimt & Schiele-Eros and Psyche (Sky) u.v.m., z.B. in der Regie von Sabine Derflinger, Andreas Kopriva, Lukas Sturm (ORF, ARD, ZDF) und Shiva Piven (Kino) an der Seite von Robert Carlyle, Jeremy Piven u.v.m. zu sehen.

Mitwirkend bei

Einen Jux will er sich machen

Johann Nepomuk Nestroy

Schauspieler und Regisseur Robert Meyer, viele Sommer lang Protagonist der Festspiele Reichenau, hat eine besondere Nähe zum „Jux“. Jahrelang gab er im Burgtheater die Rolle des Christopherls. Diesmal wird er in seiner neuen Reichenau Inszenierung in die Paraderolle des Hausdieners Melchior schlüpfen, der mit seinem „Ja, das ist klassisch.“ längst in die Theatergeschichte eingegangen ist.

Festspiele Reichenau Großer Saal

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