Rainer Friedrichsen

(c) Katrin Nusterer

Biographie

Rainer Friedrichsen wurde 1943 in Hamburg geboren und absolvierte die Schauspielausbildung in seiner Heimatstadt. Es folgten Engagements am Thalia Theater Hamburg, ab 1967 am Stadttheater Luzern, an den Städtischen Bühnen Münster, an den Städtischen Bühnen Augsburg, an der Freien Volksbühne Berlin, am Staatstheater Braunschweig, am Staatstheater Darmstadt und am Landestheater Salzburg. 1986 ging er mit Boy Gobert nach Wien ans Theater in der Josefstadt. Rainer Friedrichsen arbeitete u. a. mit Regisseur*innen wie Dietmar Pflegerl, Axel Corti, Boy Gobert, Hans Neuenfels, Rudolf Noelte, Hannelore Hoger, Helmut Lohner oder Otto Schenk zusammen.

Seit 2003 ist Rainer Friedrichsen immer wieder bei den Festspielen Reichenau zu sehen, unter anderem in Produktionen wie „Lulu“ (2006) in der Regie von Maria Happel, „Der Besuch der alten Dame“ (2009), „Madame Bovary“ (2013), „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ (2015), „Endstation Sehnsucht“ (2018), in Michael Gampes Inszenierung „Die Schönen und Verdammten“ (2019) und zuletzt in Carl Zuckmayers „Des Teufels General“ im Sommer 2022.

Mitwirkend bei

Tartuffe

Molière

Die Titelrolle in einer der berühmtesten und meistgespielten Komödien Molières spielt Stefan Jürgens, der für seine letztjährige Darbietung in Reichenau mit dem Publikumspreis des NESTROY ausgezeichnet wurde.

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