Alexandra Schmidt

(c) Florian Köppl

Biographie

Alexandra Schmidt wurde 1994 in Graz geboren. In ihrer Jugend spielte sie zahlreiche Produktionen am TaO! - Theater am Ortweinplatz Graz (u. a. „Anne und Sophie und das erste Mal“ - eine hardcore Theatersoap, „Nichts was im Leben wichtig ist“, „Stilles Blut“, „A free porn version of love“). Seit 2014 ist sie als freischaffende Schauspielerin und Performerin tätig. Es gab Zusammenarbeiten mit dem TaO!, dem t’eig Theater und dem Volx Margareten Wien. („Beißen“, „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Nachtasyl“, „Concord Floral“) 2015 war sie Mitgründerin des Theater und Performance Kollektivs „Das Planetenparty Prinzip“, bei dem sie 2021 ihr Regiedebüt mit „Doomsday“, einer Konzertperformance feierte. Ebenso ist Alexandra in Film und Fernsehproduktionen zu sehen (wie „Die Werkstürmer“, „Agonie“, „Siebzehn“, „L’animale“, „Die letzte Party deines Lebens“, „Womit haben wir das verdient“, „MeWe“, „Kurz nach Schalling unterm Berg“, „Cornetto im Gras“, „Soko Kitzbühel“, „Soko Donau“). Derzeit ist sie Studentin am Max Reinhardt Seminar für Schauspiel in Wien.

Mitwirkend bei

Einen Jux will er sich machen

Johann Nepomuk Nestroy

Schauspieler und Regisseur Robert Meyer, viele Sommer lang Protagonist der Festspiele Reichenau, hat eine besondere Nähe zum „Jux“. Jahrelang gab er im Burgtheater die Rolle des Christopherls. Diesmal wird er in seiner neuen Reichenau Inszenierung in die Paraderolle des Hausdieners Melchior schlüpfen, der mit seinem „Ja, das ist klassisch.“ längst in die Theatergeschichte eingegangen ist.

Festspiele Reichenau Großer Saal

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