Philipp Stix

(c) Volker Schmidt

Biographie

Philipp Stix ist freischaffender Schauspieler aus Wien. In den letzten Jahren spielte er auf unterschiedlichen nationalen und internationalen Bühnen u. a. La Pafumerie, La Batie Festival Geneva (Schweiz), Werk-X, Theater Hamakom, Stadttheater Mödling, Scala Wien und seit 2014 auch regelmäßig bei den Festspielen Reichenau. Dabei war er in verschiedenen Stücken zu sehen wie beispielsweise Doderers „Dämonen“, Horváths „Zur schönen Aussicht“ oder Werfels „Cella“. Zuletzt war Philipp Stix als Charlie Babbit in dem Stück „Rainman“ zu sehen und verkörperte die Rolle des John Gruber in dem Stück „Gruber geht“, mit welchem er im letzten Jahr österreichweit auf Tournee war. Im Kino konnte man Philipp Stix in dem preisgekrönten Film: „Die beste aller Welten“ sehen, aber auch im Fernsehen als Antonio, der über mehrere Staffeln, die „Vorstadtweiber“ bewirtet. Außerdem wirkte er u. a. in unterschiedlichen „SOKO“-Folgen mit.

Mitwirkend bei

Einen Jux will er sich machen

Johann Nepomuk Nestroy

Schauspieler und Regisseur Robert Meyer, viele Sommer lang Protagonist der Festspiele Reichenau, hat eine besondere Nähe zum „Jux“. Jahrelang gab er im Burgtheater die Rolle des Christopherls. Diesmal wird er in seiner neuen Reichenau Inszenierung in die Paraderolle des Hausdieners Melchior schlüpfen, der mit seinem „Ja, das ist klassisch.“ längst in die Theatergeschichte eingegangen ist.

Festspiele Reichenau Großer Saal

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