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Jubel für Johann Nepomuk Nestroys „Einen Jux will er sich machen“ in der Regie von Robert Meyer und mit Robert Meyer. - Kurier
- Das ganze Ensemble brilliert. Von der größten bis zur kleinsten Rolle erlebt man höchst eigenwillige, schrullige Persönlichkeiten, die alle mit Eifer ihren eigenen Interessen nachgehen. - Nachtkritik.de
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Aber es hat diese Kommerz-Kanaillen schon lange niemand so zärtlich ins Visier genommen, so einlässlich und liebend behandelt wie diesmal Robert Meyer. Dem Reichenau-Rückkehrer gelingt zweierlei aufs Trefflichste: Er bewegt, in seiner Eigenschaft als Regisseur, vor den Kulissen eines bunt ausgemalten Bilderbuchs (Ausstattung: Christof Cremer) entzückende kleine Karikaturen. - Der Standard
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Szenenapplaus bekam aber auch „Weinberl“ David Oberkogler, der in seinen Couplets nicht an Spott sparte (und das von Kickl bis Kurz und von „Hanni“ bis „Udo“), und „Christopherl“ Paula Nocker – NÖN
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Unter der gekonnten Regie von Robert Meyer, der auch einen köstlich bauernschlauen Hausknecht Melchior gibt (Lieblingszitat: "Das is klassisch!"), stimmt einfach alles: Tempo, Sprachwitz, Pointen und Timing. - Kleine Zeitung