Maria Köstlinger

Véronique Houillé in "Der Gott des Gemetzels"

Vita

Maria Köstlinger wurde in Schweden als Tochter eines Opernsängers geboren und wuchs in Salzburg auf. Ihre Theaterlaufbahn begann sie am Kleinen Theater Salzburg und am Salzburger Landestheater, wo sie unter anderem als Marie in „Liliom“ und Ala in Mrozeks „Tango“ auf der Bühne stand. Bei den Salzburger Festspielen wirkte sie unter der Regie von Peter Stein in „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ sowie im „Jedermann“ mit. Bei den Sommerfestspielen Reichenau übernahm sie in der Regie von Otto Schenk die Rolle der Christine in Schnitzlers „Liebelei“.

Für ihre Darstellung in David Harrowers „Blackbird“ wurde sie 2011 für den Nestroy-Theaterpreis nominiert. 2023 wurde ihr der Titel Kammerschauspielerin verliehen.

Neben ihrer Theaterarbeit ist Köstlinger in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Besondere Bekanntheit erlangte sie als Waltraud Steinberg in der ORF-Serie „Vorstadtweiber“. Weitere Rollen übernahm sie unter anderem in „Tatort“, „Spuren des Bösen“ und „Vienna Blood“.

bei den Festspielen Reichenu ist Maria Köstlinger als Véronique Houillé in Yasmina Rezas "Der Gott des Gemetzels" zu sehen.

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