Philipp Hauß

Regie "Der Gott des Gemetzels"

Vita

Philipp Hauß, 1980 in Münster geboren, studierte Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien sowie Philosophie und Kulturwissenschaften an der Universität Wien. Seit 2002 ist er Ensemblemitglied am Burgtheater in Wien, von 2014 bis 2024 auch Ensemblesprecher. Hauß gastierte am Residenztheater in München, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Maxim Gorki Theater in Berlin, am Staatschauspiel Stuttgart und bei den Salzburger Festspielen. Er arbeitete mit Peter Zadek, Andrea Breth, Luc Bondy, Roland Schimmelpfennig, Johan Simons, Alvis Hermanis, Nicolas Stemann, David Marton, Robert Icke, Dead Centre u. a. zusammen. 

Als Regisseur arbeitete er u. a. an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin sowie in Österreich am Burgtheater, dem Garage X Theater und am Landestheater Niederösterreich. Hauß leitete mehrere Projekte mit Studierenden, u. a. am Max Reinhardt Seminar und ist seit 2023 auch Professor für Schauspiel in Hamburg. 

2014 war seine Inszenierung von „Mamma Medea“ für den NESTROY-Preis in der Kategorie „Beste Bundesländeraufführung“ nominiert, 2015 und 2021 war er für den Preis als Schauspieler nominiert. Neben seiner Tätigkeit am Theater ist Philipp Hauß in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen sowie als Hörspielregisseur tätig.

Für die Festspiele Reichenau 2025 übernimmt er die Regie bei "Der Gott des Gemetzels"

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